Das Ranking der gefährlichsten Hackerangriffen

Wie geht es weiter im Ranking der gefährlichsten Cyberbedrohungen von 2024?

Eins ist sicher: Cyberattacken sind ein Geschäftsmodell und dies wird nicht mehr verschwinden. Im Gegenteil, 2025 wird noch extremer.

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Platz 4

Platz vier der Hitliste geht an Man-in-the-Middle-Angriffe (MITM). Das sind eine gängige Art eines Cyberangriffes, mit dem Angreifer sich in die Kommunikation zwischen zwei Zielpersonen einschalten. Der Angriff tritt zwischen zwei rechtmäßig kommunizierenden Hosts auf, was es dem Angreifer ermöglicht, eine Unterhaltung mitzuhören, die für ihn normalerweise nicht zugängig sein sollte, daher der Name „Man-in-the-Middle“.

Der Rat unserer Sicherheitsexperten: Ein starker Verschlüsselungsmechanismus für WLAN-Zugangspunkte verhindert, dass unerwünschte Benutzer Ihrem Netzwerk beitreten, wenn sie sich in der Nähe aufhalten. Zudem ist es wichtig, dass Sie Ihre standardmäßige Anmeldung beim Router ändern. Außerdem können VPNs verwendet werden, um innerhalb eines lokalen Netzwerkes eine sichere Umgebung für sensible Informationen zu schaffen.

Platz 3

Bronze im Ranking geht an Botnetze – aus mehreren Computern bestehende Netzwerke, die der sog. Botmaster kontrolliert — und an DoS-Attacken (Denial-of-Service). Der Botmaster kann Passwörter oder persönliche Daten ausspähen, über das Netzwerk Spam- oder Phishing-Mails versenden. Bei Denial-of-Service-Attacken (Angriffe zur Blockierung eines Dienstes) werden Webserver oder Internetdienste mit Datenpaketen überflutet, bis diese schließlich nicht mehr erreichbar sind. Ausgeführt werden solche Angriffe von einzelnen Computern oder auch Botnetzen.

Der Rat unserer Sicherheitsexperten: Aktuelle Software und die neueste Virenscanner inklusive Firewall verwenden. Eine gut konfigurierte Firewall kann außerdem helfen, bestimmte Arten von DoS-Angriffen abzuwehren. Indem bestimmte IP-Adressen blockiert werden oder der Datenverkehr überwacht wird, können verdächtige Anfragen erkannt und blockiert werden, bevor sie den Server erreichen.

Platz 1 & 2

And the winner is.….. In diesem Fall gibt es zwei Gewinner: Laut dem Council of Europe (Europäischen Rat — Konsilium) sind mit mehr als 10 Terabyte an monatlich gestohlenen Daten Lösegeld-Trojaner (Ransomware) am gefährlichsten, wobei Phishing aktuell als der häufigste Initialisierungsvektor solcher Angriffe gilt! 

Die Malware bewegt sich in Computersystemen, indem sie sich entweder selbst verbreitet oder an eine scheinbar nützliche Datei versteckt anhängt ist, um von dort aus, sensible Daten zu übertragen oder infizierte E‑Mails zu verschicken. 350.000 solcher IT-Schädlinge tauchen im Internet auf – pro Tag!

Der Bitkom empfiehlt als Schutz nicht nur aktuelle Versionen von Anti-Viren-Programmen, sondern rät, Abwehrmaßnahmen über Endgeräte hinaus auch in der Netzwerkarchitektur zu implementieren. Hier unterstützt Sie die DEFENDERBOX mit regelmäßigen, automatisierten Scans.

Unser Tipp

Grundsätzlich sollten Sie Hackern keine Chance geben. Verwenden Sie proaktive Sicherheitslösungen wie die DEFENDERBOX, um Ihre Daten zu schützen! Finden Sie in den nächsten Tagen heraus, ob es in Ihrer IT Schwachstellen und Sicherheitslücken gibt: Buchen Sie die DEFENDERBOX Testinstallation “Find & Fix”! Damit Sie sich wieder sicher fühlen!

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Das Kennenlernangebot gilt bis
31. März 2025.

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