Quishing-Betrug

Parkticket bezahlen – und plötzlich sind die Bankdaten in den Händen von Betrügern. Genau das passiert aktuell in mehreren deutschen Städten, darunter Köln und Dortmund. Die Masche: Gefälschte QR-Codes an Parkautomaten, die ahnungslose Autofahrer auf betrügerische Webseiten leiten.

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Wie funktioniert’s?

Diese neue Form des Phishing – auch „Quishing“ genannt – nutzt manipulierte QR-Codes, die echte Zahlungslinks vortäuschen. Wer den Code scannt, landet auf einer täuschend echten, aber gefälschten Bezahlseite, wo Betrüger persönliche Daten und Bankinformationen abgreifen. In Dortmund wurden bereits 90 Parkautomaten mit solchen Fake-Codes beklebt – die Dunkelziffer könnte weit höher liegen.

Warum ist Quishing so gefährlich?

Täuschend echt: Betrügerische Webseiten sehen oft aus wie die Originale.
Unauffällige Manipulation: QR-Code-Aufkleber sind klein und werden selten hinterfragt.
Schnelle Datenabfrage: Bankdetails, Login-Daten oder Kreditkarteninformationen können in Sekundenschnelle gestohlen werden.

Unser Tipp

✅ Offizielle Bezahlmethoden nutzen – den Parkschein nur über die offizielle Park-App oder direkt am Automaten lösen.
✅ QR-Codes an öffentlichen Orten nicht blind scannen – Besonders bei Zahlungsanfragen Vorsicht walten lassen.
✅ URL überprüfen – Ist die Website verdächtig oder die URL ungewöhnlich? Besser nicht fortfahren!
✅ Regelmäßige Kontrollen – Städte und Betreiber sollten ihre Automaten auf manipulierte QR-Codes überprüfen.

Fazit

QR-Code-Betrug ist auf dem Vormarsch – nicht nur an Parkautomaten, sondern auch an E‑Ladesäulen, öffentlichen Aushängen und per E‑Mail. Wer sicher unterwegs sein will, sollte Zahlungen immer über offizielle Apps oder direkte Eingaben tätigen.

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