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Catwalk der gefährlichsten Cyberattacken

Das Ranking der gefährlichsten Hackerangriffen

Wie sieht es in diesem Jahr auf dem Catwalk der acht größten Cyberbedrohungen aus? 
Aktuell sind Cyberattacken für 67% des gesamten Schadens von 178,6 Milliarden Euro verantwortlich, der der deutschen Wirtschaft durch Datendiebstahl, Sabotage und Industriespionage zugefügt wird! Zum Vergleich: 2024 rechnen Versicherer mit Naturschäden von ca. sieben Milliarden Euro.

Sind Sie auf Cyberangriffe vorbereitet?

Mit der DEFENDERBOX sind Sie Cyberbedrohungen einen Schritt voraus: Stärken Sie die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens gegen Hackerangriffe — vor allem im eigenen Umfeld!

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Platz 8

Auf Platz acht im Ranking steht das DNS Spoofing! Das ist eine Technik, bei der die DNS-Anfragen eines Benutzers umgeleitet werden, um ihn auf eine betrügerische Website oder einen schädlichen Server umzuleiten. Dies ermöglicht Cyberkriminellen, vertrauliche Informationen zu stehlen oder den Datenverkehr des Benutzers abzufangen. Das Tückische daran: Der Benutzer merkt davon nichts, da er unwissentlich mit einer gefälschten Website interagiert!

Dabei gibt es zahlreiche technische Möglichkeiten, um DNS-Spoofing zu betreiben. Zu den Haupttypen von DNS Spoofings zählen: DNS-Poisoning, DNS-Tunneling und DNS-Hijacking.

Ratsam ist eine Überwachung des DNS-Verkehrs und die Erkennung von Anomalien, um DNS-Spoofing-Angriffe frühzeitig zu erkennen. Zudem ist die regelmäßige Aktualisierung von Betriebssystemen, Anwendungen und Netzwerkkomponenten entscheidend, um Sicherheitslücken zu erkennen und bekannte Schwachstellen zu beheben. Durch die Verwendung von VPN können Sie Ihre Verbindung verschlüsseln und den Datenverkehr vor Manipulationen schützen.

Platz 7

Der siebte Platz geht an Zero-Day-Exploits. Ein Zero Day — manchmal auch 0day genannt — ist eine sicherheitslücke, die den Entwicklern der betroffenen Anwendung noch nicht gemeldet wurde, sodass sie „null Tage Zeit“ hatten, diese zu beheben. Entwickler denken nicht wie Hacker, sodass es nicht unüblich ist, dass in einer komplexen Anwendung mindestens eine Sicherheitslücke enthalten ist.

Üblicherweise testet ein Hacker ein System so lange, bis er eine ZeroDay Lücke findet. Der Zero-Day-Angriff ist, wenn im Zuge eines Zero-Day-Exploits das betroffene System kompromittiert wird.

Platz 6

Im Ranking der größten Cyberbedrohungen Cross-Site-Skripting (XXS) auf Platz sechs! XXS zählt zu den populärsten Angriffsmethoden und kann als Grundlage für weitere Angriffe verwendet werden.
 
Dabei platzieren Angreifer schädlichen Skriptcode in normalerweise harmlose und vertrauenswürdige Seiten. Sobald ein Nutzer eine solche Seite besucht und sich dort mit seinen Logindaten anmeldet, können Cyberkriminelle auf Bestandteile der Sitzung zugreifen oder sogar den Login insgesamt übernehmen. Im schlimmsten Fall erlangen die Angreifer weitreichende Zugriffsrechte auf das System des Nutzers und können somit etwa auf lokale Daten zugreifen. Selbst eine komplette Übernahme des betroffenen Systems ist über XSS möglich. 

Zu weiteren XSS-basierten Angriffsarten zählen unter anderem Phishing (siehe Platz eins) sowie das sogenannte Website-Defacement. Bei Letzterem platzieren die Angreifer ohne Wissen des Seitenbetreibers Content auf einer Webseite zu Diffamierungszwecken.

Daher sollte eine konsequente Absicherung von Webanwendungen oberste Priorität für Unternehmen haben. Nutzerseitige Eingaben müssen penibel genau geprüft werden, damit schädlicher Code gar nicht erst auf die Webserver gelangt. Am besten regelmäßig und automatisiert mit unserer DEFENDERBOX.

Platz 5

Der fünfte Platz geht an infizierte Websites und mobile Apps für Smartphones oder Tablets — sogenannte SQL-Injections. 

So werden Informationen in einer Datenbank in der Regel auch heute noch mit der ein oder anderen standardisierten Abfragesprache (wie beispielsweise SQL) eingefügt, gefiltert und abgerufen. Dementsprechend reichen ein Webbrowser, SQL-Grundkenntnisse und eine Internetverbindung aus, um Schwachstellen in einer Webanwendung ausnutzen und Benutzerdaten abzugreifen, Anmeldeinformationen ausfindig zu machen oder zurückzusetzen und die gewonnenen Daten als Ausgangsbasis für umfangreichere Angriffe auf das Netzwerk zu nutzen. Wo treten SQL-Injections am ehesten auf? Beispielsweise in Smart Home Hubs, Netzwerkegeräten, Konten von Elektro-Sportwagen oder Apps. 

Kann man dem vorbeugen? Eine gute Patch-Hygiene löst viele Probleme. Zudem sollten Unternehmen das Risiko nicht autorisierter oder böswilliger Abfragen verringern, indem sie diese Eingaben einschränken und die Art der möglichen Datenbankprozeduren begrenzen. Benutzereingaben in eine SQL-Datenbank sollten außerdem regelmäßig überwacht, validiert und bereinigt werden, um Schadcode zu entfernen.

Am 7. Januar geht es weiter mit Platz vier bis eins im Ranking der gefährlichsten Cyberbedrohungen in 2024! Stay tune.

Unser Tipp

Grundsätzlich sollten Sie Hackern keine Chance geben. Verwenden Sie proaktive Sicherheitslösungen wie die DEFENDERBOX, um Ihre Daten zu schützen! Finden Sie in den nächsten Tagen heraus, ob es in Ihrer IT Schwachstellen und Sicherheitslücken gibt: Buchen Sie die DEFENDERBOX Testinstallation “Find & Fix”! Damit Sie sich wieder sicher fühlen!

 

 

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