Ein Überblick

Das Jahr 2024 war von zahlreichen Cyberangriffen geprägt, die Unternehmen und Millionen Menschen weltweit betrafen. Von gehackten Cloud-Plattformen bis hin zu kompromittierten Gesundheitsdaten – hier sind die zehn größten Datenpannen und was wir daraus lernen können! Lesen Sie gleich unten weiter über diese Cyberpannen in 2024!

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1. Großer Cloud-Anbieter: Schwachstelle in Datenkonnektoren ausgenutzt  

Im Juni 24 wurden bei einem Angriff auf einen Cloud-Speicheranbieter sensible Geschäftsdaten von prominenten Kunden offengelegt. Eine Schwachstelle in einem Datenkonnektor war das Einfallstor. Trotz schneller Gegenmaßnahmen bleibt die Sicherheit cloudbasierter Architekturen ein heiß diskutiertes Thema.

2. Dell: Phishing-Kampagne trifft über 10.000 Mitarbeiter

Eine gezielte Phishing-Attacke führte im September 24 dazu, dass sensible Mitarbeiterdaten und interne Dokumente kompromittiert wurden. Der Angriff zeigt, wie anfällig auch große Unternehmen für Social-Engineering-Taktiken sind.

3. AT&T: Anruf- und SMS-Daten geleakt  

Im April 24 wurde ein Drittanbieter-Cloud-System von AT&T gehackt. Betroffen waren Anruf- und SMS-Daten von Millionen Kunden, darunter auch Standortinformationen. Der Inhalt von Nachrichten blieb jedoch geschützt.  

4. Synnovis: Patientendaten durch API-Leck offengelegt

Ein veralteter API-Endpunkt führte dazu, dass medizinische Daten wie Diagnosen und Laborergebnisse öffentlich zugänglich waren. Dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit regelmäßiger Sicherheitsüberprüfungen im Gesundheitssektor.

5. Microsoft: Ziel von “Midnight Blizzard”

Die mit Russland verbundene Gruppe nutzte im Januar 24 neuartige Methoden, um E‑Mails und Quellcodes von Microsoft zu stehlen. Besonders erschreckend: Der Angriff richtete sich gezielt gegen Führungskräfte und nutzte eine innovative RDP-Technik.

6. Change Healthcare: Ransomware-Angriff lähmt das Gesundheitswesen

Ein Ransomware-Angriff im Februar 24 betraf 100 Millionen Menschen und brachte den Gesundheitssektor in den USA ins Stocken. Die Muttergesellschaft zahlte 22 Millionen US-Dollar Lösegeld, um den Betrieb wiederherzustellen.

7. Cencora: Daten von Pharma-Patienten gestohlen

Über 540.000 Personen waren von einem Angriff auf den Pharma-Dienstleister Cencora betroffen. Dabei wurden sensible Informationen wie Gesundheitsdiagnosen und Rezepte exfiltriert. 

8. Trello: 15 Millionen Benutzerdaten veröffentlicht

Hacker nutzten im Januar eine öffentliche API, um Benutzerdaten wie Namen und E‑Mails abzugreifen. Die gestohlenen Daten wurden später in Hacking-Foren verkauft.

9. France Travail: Hack auf Arbeitsagentur

Im März 24 wurden Daten von 43 Millionen Nutzern der französischen Arbeitsagentur offengelegt. Besonders kritisch: Sozialversicherungsnummern und Kontaktdaten gerieten in die Hände von Angreifern.

10. TeamViewer: Phishing-Gefahr für Mitarbeiter

Ein gehacktes Konto führte im Juli 24 zu einem Angriff auf die Kontaktinformationen von TeamViewer-Mitarbeitern. Finanzdaten waren nicht betroffen, aber die Gefahr von gezielten Phishing-Attacken stieg erheblich.

Was wir daraus lernen können:

Diese Vorfälle zeigen, dass keine Größe und Branche vor Cyberangriffen sicher ist – ob KMU, Technologie, Gesundheitswesen oder öffentliche Einrichtungen. Prävention, regelmäßige Sicherheitsprüfungen und eine starke Cyberabwehr sind essenziell, um solchen Angriffen vorzubeugen.

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31. März 2025.

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