89% kritische Sicherheitslücken

Cyberangriffe und Datenlecks haben schwerwiegende Konsequenzen für Unternehmen, Behörden und Privatpersonen. Sie bedrohen sowohl die Sicherheit als auch die Privatsphäre von Nutzern.

Die Cyber-Bedrohungslage ist aktuell in Deutschland sehr hoch. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) veröffentlicht jedes Jahr den Bericht zur Lage der IT-Sicherheit, der einen umfassenden Überblick zum Thema Cybersecurity gibt. Vor allem Ransomware bleibt die Hauptbedrohung für IT-Sicherheit. Die Erpressungsmethoden sind dabei immer vielfältiger geworden, einschließlich Big Game Hunting, DDoS-Angriffen und Advanced Persistent Threats (APT). Die Anzahl bekannter Schwachstellen in verschiedenen Software-Produkten hat ebenfalls zugenommen.

Unternehmensinhaber oder Geschäftsführer sollten sich folgende Fragen stellen, um ihr Unternehmen vor dem katastrophalen Folgen eines Hackerangriffes zu schützen:

Welche IT-Sicherheitsmaßnahmen gibt es?

• Wie effektiv sind diese?

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Prävention ist immer noch die wirksamste IT-Sicherheitsmaßnahme. Jede IT-Infrastruktur, deren aktuellen Schwachstellen und Sicherheitslücken beseitigt wurden, leistet einen wichtigen Beitrag zur Cybersicherheit Ihres Unternehmens. Allerdings sind die Sicherheitsrisiken für die Unternehmens-IT vielfältig, vor allem nachdem sich Hacker immens schnell weiterentwickeln. Deswegen benötigen Sie ein Tool, dass diese Vielfältigkeit abdeckt und mitwächst.

Unsere DEFENDERBOX ist dafür das ideale Tool: Sie überwacht wie eine „Vierer-Abwehrkette“ vor dem eigenen Tor die gesamte IT-Infrastruktur inklusive der angeschlossenen Geräte eines Standorts. Tausende von Algorithmen scannen Schwachstellen und Sicherheitslücken, die dann behoben werden können. Das Ergebnis der Pentests (Penetrationstestings) liegt binnen kurzer Zeit als Bericht vor.

So „pentesten“ wir mit der DEFENDERBOX für unsere Kunden und Interessenten wöchentlich tausende Server, PC, Drucker und Netzwerkkomponenten. Allerdings ist das Ergebnis erschreckend:
In 89% der Fälle werden kritische Schwachstellen in mehreren betroffenen Geräten gefunden.

Einige Beispiele sind:

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Falsch konfigurierte Netzwerklaufwerke. Durch eine falsche Konfiguration sind sie für jeden zugänglich, ermöglichen die einfache Verbreitung von Ransomware oder das Auslesen vertraulicher Daten.

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Smart-Home Steuerungen, deren Standardkonfiguration nie angepasst wurde. Mit den Standardaccounts kann leicht zugegriffen und Veränderungen durchgeführt werden. So ermöglichen veränderte Administratorrechten Angriffe in das komplette Netzwerk.

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Drucker, die ein Mitlesen der gedruckten Daten ermöglichen. Hacker haben so die Möglichkeit sensible Inhalte von allem, was gedruckt wird, zu erhalten.

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Netzwerkkomponenten, die so konfiguriert wurden, dass alles ausgelesen werden kann, was im Netz passiert und welche Rechner vorhanden sind.

Die Behebung der Schwachstellen ist in der Regel einfach. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die übersehen wurden, aber massive Auswirkungen haben. Denn die Computerlandschaft auch in kleinen Unternehmen wächst kontinuierlich und verändert sich – und so auch das Gefahrenpotenzial. Deswegen ist ein wöchentlicher Pentest durchaus sinnvoll, denn nur so können Sie verhindern, dass Hackerangriffe Ihr Unternehmen lahmlegen.

Berichte sagen mehr als Worte: Finden Sie mit einer Testinstallation heraus, welche Sicherheitslücken und Schwachstellen in Ihrer IT-Infrastruktur vorhanden sind. Hier erfahren Sie mehr.

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Das Kennenlernangebot gilt bis
30. Juni 2024.

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