Hackerangriff kostet einer Kuh das Leben
Der Hackerangriff auf einen Melkroboter kostet einer Kuh das Leben! Bei einer Ransomware Attacke auf einen Schweizer Landwirt wurden seine Computersysteme lahmgelegt. Die Cyberkriminellen forderten 10.000 Dollar für die Entschlüsselung, aber der Schweizer Landwirt zögerte. Der Melkroboter funktionierte offline, aber die Vitaldaten der Kühe waren nicht verfügbar. Dies führte dann zu einem tragischen Ereignis: Bei einer trächtigen Kuh konnte aufgrund der fehlenden Daten nicht rechtzeitig erkannt werden, dass sie sich in einer Notlage befand. Das Kalb im Mutterleib verendete und die Kuh musste eingeschläfert werden.
Trotzdem Kosten
Die Auswirkungen des Angriffs beliefen sich letztendlich auf über 6.400 Euro, verursacht durch Tierarztkosten und die Anschaffung eines neuen Computers. Die Hacker gingen allerdings leer aus.
Dieser Vorfall zeigt die ständige Bedrohung durch Cyberkriminalität, selbst in Wirtschaftszweigen, in denen man es eher nicht erwarten würde. Allerdings demonstriert er auf tragische Art, die unerwarteten und potenziell lebensbedrohlichen Konsequenzen von Cyberangriffen.
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